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Netzwerktreffen zum Thema Heterogenität im Elsa Brändström Haus17
Netzwerkakteure des Modelversuches "Neue Wege in die duale Ausbildung - Heterogenität
als Chance für die Fachkräftesicherung" trafen sich vom 25. bis
26. April 2013 zum Erfahrungsaustausch. Eingeladen ins Elsa Brändström
Haus an die Elbe hatte das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gemeinsam
mit der ASM, die sich mit dem Projekt "Heterogenität in Berufsorientierung
und Ausbildung" beteiligt.
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ASM-Geschäftsführer
Mehmet Keskin begrüßte die Tagungsteilnehmer. |
Lebhafte Diskussionen in den Arbeitsgruppen. Fotos:
ASM (Vergrößern durch Anklicken der Fotos) |
In den intensiven Diskussionen ging es um aktuelle Fragen wie zum Beispiel
der Gestaltung des Lernens angesichts der zunehmenden Interkulturalität und
der Verknüpfung der Übergänge von der Schule mit Ausbildungsmärkten.
Während des von der Fachwissenschaftlichen Betreuung und der wissenschaftlichen
Begleitung moderierten Erfahrungsaustausches der einzelnen Netzwerkpartner stieß
das von der ASM entwickelte Instrument "Runder Tisch" auf großes
Interesse. Ziel des Runden Tisches ist es, Hamburger Ausbildungsakteure über
den Hamburger Ausbildungsmarkt und die aktuelle Situation zu informieren. Am Abend
wurden die vertieften Diskussionen beim guten Essen des Hauses fortgesetzt. Am
zweiten Tag des ergebnisorientierten Netzwerktreffens arbeiteten die Gruppen zum
Thema Kompetenzentwicklung und der zunehmenden Rolle der Interkulturalität
und Heterogenität. Das Ganze nicht losgelöst von den Realitäten
auf dem Arbeitsmarkt, sondern explizit mit Bezug zu der Verknüpfung von Übergängen
in Arbeit. |